Das geht an die Nerven! So stärkst du auch bei viel Stress ganz natürlich deine Widerstandsfähigkeit

21. November 2022Mental | Wohlbefinden

Wenn alles um dich herum zu viel wird, möchtest du dann auch am liebsten einen Notknopf drücken? Stopp! Pause! Abschalten! Du spürst, wie der Stress dich runterzieht. Irgendwie läuft hier gar nichts mehr. Mit diesem Gefühl bist du nicht alleine. Eine Studie1 zeigt: Immer mehr Menschen sind gestresst und gehen damit ganz unterschiedlich um. Wir zeigen dir, wie du deinen Körper auf ganz natürliche Weise bei der Stressbewältigung unterstützen kannst – mit Hilfe von pflanzlichen Adaptogenen.

Das Gefühl des Gestresstseins nimmt zu. Das ist nicht nur eine subjektive Empfindung, sondern kann regelmäßig in Studien und Erhebungen mit eindeutigen Zahlen belegt werden. So zeigt die jüngste Stressstudie1 „Entspann dich, Deutschland” der Techniker-Krankenkasse aus 2021 einige bedenkliche Zahlen und Fakten:

  • Mehr als ein Viertel der Deutschen ist häufig gestresst.
  • Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann haben in 2021 sogar extremen Stress erlebt.
  • Seit 2013 nimmt der Stress stetig zu.
  • Die häufigsten Stressauslöser sind Job bzw. Studium oder Ausbildung, gefolgt von eigenen Ansprüchen an sich selbst.
  • Von den besonders stark gestressten Menschen gaben 62% an, dass sie ihre Lebensumstände nicht verändern können.

Dauerstress ist schlecht für deine körperliche Gesundheit

Wie sieht es denn bei dir aus, bist du oft gestresst? Dann hast du vielleicht schon einmal festgestellt, dass nicht nur dein Kopf, sondern auch dein Körper darauf reagiert, indem du dich z.B. nicht fit fühlst.

Tatsächlich hat die TK-Studie gezeigt, dass es gerade denjenigen gesundheitlich signifikant schlechter geht, die häufig gestresst sind. Die Beschwerden reichen von Erschöpfung über Schlafstörungen bis hin zu Migräne und sogar Erkältungskrankheiten.

Du siehst, Stress kann einen enormen Einfluss auf dein Wohlbefinden haben.

Aber nicht nur körperliche Beschwerden können Folgeerscheinungen von zu großem Stress sein. Auch Probleme mit der Konzentration können ein Anzeichen dafür sein, dass du mal abschalten solltest.

Auf die richtige Stressbewältigung kommt es an

Klar, das Thema Stress ist alles andere als neu. Die jüngsten Erkenntnisse der Studie jedoch halten uns deutlich vor Augen, dass wir es mit einem großen Problem zu tun haben – nicht nur jeder individuell, sondern auch als Gesellschaft.

Was also tun? Schließlich kann man Stress nicht einfach abschalten und man kann ihn auch nicht immer vermeiden. Fast 60% der befragten Studienteilnehmer gaben an, dass sie versuchen, Stress einfach auszuhalten. Doch das ist auf Dauer nicht gesund. Umso wichtiger ist es, dass du weißt, wie du zukünftig besser mit Stress umgehen kannst, insbesondere da man die Stressoren häufig nicht einfach abschalten kann.

Beliebte Methoden zur Stressbewältigung sind laut der Studie zum Beispiel Hobbies ausüben, spazieren gehen, faulenzen oder Musik hören. Ist da auch schon eine deiner stressbewältigenden Methoden dabei oder funktioniert für dich vielleicht etwas ganz anderes? Es ist immer gut, wenn du eine Aktivität findest, die dich beispielsweise vom Stress auf der Arbeit ablenkt, oder aus der du neue Energie schöpfen kannst. Wenn das aber nicht ausreicht und sich weiterhin immer mehr Druck und Stress aufbauen, kann es hilfreich sein, sich weitere Bewältigungsmethoden zu suchen.

Wusstest du, dass du deine Nerven, neben Methoden wie Achtsamkeitsübungen oder Meditation, auch durch Vitalstoffe stärken und damit deinem Körper helfen kannst, sich besser auf Stress einzustellen? Genauer gesagt, geht es hierbei um den Einsatz pflanzlicher Naturstoffe, die sogenannten Adaptogene.

 

 

Adaptogene: Der natürliche Stressregulator für deine Nerven

Als Adaptogene bezeichnet man bioaktive, sekundäre Pflanzenwirkstoffe, die du über ganz spezielle, essbare Pflanzen aufnehmen kannst, und die deinem Körper helfen, sich besser auf die Auswirkungen von Stress einzustellen. Kurz gesagt: Adaptogene erhöhen dein Stressresistenzlevel. Zu den bekanntesten Adaptogenen unter den Pflanzen zählen Ginseng, Ashwagandha (Schlafbeere) oder auch Schisandra (Chinesisches Spaltkörbchen).

Indikationen für Adaptogene

  • Stressbewältigung und Widerstand in anspruchsvollen Situationen
  • Müdigkeits- und Schwächegefühl aufgrund von Überforderung
  • Nachlassende Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit im Alltag
  • Steigerung der geistigen Widerstandsfähigkeit
  • Verbesserte Erholung und Beruhigung nach erregenden Ereignissen

Wie wirken Adaptogene?

Um zu verstehen, wie diese pflanzlichen „Stressbewältiger“ in unserem Körper wirken, müssen wir uns zuerst kurz anschauen, was im Körper bei Stress passiert.

Stehst du unter Stress, schüttet dein Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol aus. An dieser Stressreaktion ist die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, kurz HPA-Achse, beteiligt. Sie ist ein System zur Produktion von Hormonen. Stehst du dauerhaft unter Stress, wird dein Hormonhaushalt ganz schön durcheinandergewirbelt, denn die verschiedenen Mechanismen der HPA-Achse geraten dann aus dem Gleichgewicht.

Die Adaptogene wirken ausgleichend oder schützend auf diese und ähnliche stressbedingte Mechanismen und stellen so die Balance wieder her. Neben der Wirkung auf die HPA-Achse und den Hormonhaushalt4 bringen Adaptogene deine Körperfunktionen über weitere Stressmediatoren5 oder körperliche Botenstoffe wie das Stickstoffmonoxidlevel6, den Blutglukosespiegel6, oder Cortisol6 wieder ins Gleichgewicht. Dadurch wird dein Körper widerstandsfähiger gegen Stressoren.

Das ist übrigens kein neumodischer Trend, sondern wird schon seit vielen tausend Jahren in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda angewandt.

Wichtig zu wissen ist, dass Adaptogene keine Stimulanzien oder Push-Substanzen sind. Stimulanzien verpassen dir einen kurzzeitigen Leistungsschub, lassen dich danach aber auch wieder in ein Loch fallen. Dies kennst du vielleicht von einer starken Tasse Kaffee mit viel Koffein. Adaptogene hingegen sind sehr gut verträglich und halten deinen Organismus auf Ebene der Botenstoffe im Gleichgewicht. Adaptogene halten einen somit nicht auf dauerhafter Anspannung oder holen einen in kürzester Zeit runter, sie helfen dir dabei, allgemein mit Stresssituationen besser umzugehen. Die Einnahme sollte über einen längeren Zeitraum hinweg stattfinden, um den Körper optimal unterstützen zu können. Wer aber nach mehreren Monaten eine Pause einlegt und anschließend erneut mit der Einnahme beginnt, kann sogar von einem erneuten Boost ausgehen.

Welche Adaptogene gibt es und was sagt die Wissenschaft?

Wer sich mit Adaptogenen versorgen möchte, sollte nicht blind auf das erstbeste Adaptogen zurückgreifen. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, sollte die Auswahl des verwendeten Adaptogens die individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Aufgrund der verschiedenen Eigenschaften der Pflanzenstoffe möchten wir dir einige spezifische Adaptogene kurz vorstellen.

Asiatischer Ginseng:
Asiatischer Ginseng ist auch als Panax Ginseng bekannt und gilt als Prototyp eines Adaptogens für den Support der körperlichen Widerstandsfähigkeit und Belastbarkeit. Die Gattungsbezeichnung „Panax“ kommt übrigens vom griechischen „Panacea“, der allheilenden Göttin und zeigt die lange Tradition im Einsatz als Heilpflanze. Aufgrund. Insgesamt konnten bereits mehr als 200 wertvolle Vitalstoffe identifiziert werden. Mit seinen adaptogenen Wirkstoffen, den Ginsenosiden, ätherischen Öle und Phytosterolen wird der Asiatische Ginseng aufgrund der zentralstimulierenden Eigenschaften auf den Hypothalamus im Gehirn als stressreduzierend6 und neuroprotektiv beschrieben 2,3. Sein Einsatz zur Normalisierung bei Stress liegt auf der Hand, so zeigte sich auch bei einer Studie mit 30 Teilnehmern, dass die Einnahme von Panax Ginseng gegenüber dem Einsatz eines Scheinmedikaments (Placebo) zu einer Verbesserung der mentalen Gesundheit, dem Ruhezustand und der subjektiven Stimmung führte7. Bei der Einnahme sollte man auf einen Ginsenoidgehalt von mindestens 1,5% oder höherer Dosierung achten.

Taigawurzel:
Der Sibirische Ginseng beruht auf der botanischen Bezeichnung von Eleutherococcus senticosus – die Taigawurzel. Als wertgebende Inhaltsstoffe werden eine ganze Reihe an verschiedenen Pflanzenstoffen wie Phenylpropanderivate, Lignane, Beta-Sitosterol, Sesamin, Saponine, Flavonoide und Sterole genannt8. Traditionell erfolgt der Einsatz bei nachlassender Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit9 sowie Müdigkeit10. Hauptsächlich begründet sich die Wirkung des Sibirischen Ginsengs erneut auf dem direkten Einfluss auf die HPA-Achse, beginnend mit dem übergeordneten Hypothalamus-System des Gehirns11. Bei einer Untersuchung der Auswirkung auf die Lebensqualität bei Senioren zeigte sich gegenüber einer Testgruppe mit Placebo-Einnahme eine Verbesserung der mentalen Gesundheit. Auch ein positiver Einfluss auf das Sozialleben der Teilnehmer wurde festgestellt. Aber nicht nur Senioren, auch jüngere Menschen können von der Taigawurzel profitieren. Bei einer Untersuchung an 20-jährigen Männern wurde ein positiver Einfluss eines Trockenextraktes von 125 mg Ginseng als förderlich für eine verbesserte Sauerstoffzufuhr, die totale Arbeitsleistung und die Zeit bis zur Erschöpfung beschrieben13.

Schisandra:
Schisandra chinensis, wie der korrekte botanische Name lautet, gehört zu den 50 ältesten Pflanzen, die in der chinesischen Medizin historisch eingesetzt wurden. Aber erst in den 1960er Jahren erkannten russische Forscher das Potential als Adaptogen. So verwendet man heute die nährstoffreiche Frucht, um potente pflanzenstoffreiche Extrakte herzustellen. Der Fruchtkörper hat eine komplexe Zusammensetzung an wichtigen Inhaltsstoffen, in der die sogenannten Lignane als vorrangige Pflanzenstoffe für die adaptogenen Eigenschaften verantwortlich sind. Das wichtigste Lignan wird als Schisandrin bezeichnet und wurde 1961 zum ersten Mal aus der Frucht isoliert. Die adaptogenen Eigenschaften von Schisandrin beruhen neben dem Einfluss auf das Stresshormon Cortisol ebenso auf den antioxidativen Eigenschaften 14,15.

Gestresst? Unterstütze deinen Körper mit Adaptogenen

Wünschst du dir, auch unter Stressbedingungen gelassener zu bleiben? Dann kannst du dein Gehirn, deine kognitiven Funktionen und deine Nerven mit ausgewählten Pflanzenstoffen unterstützen, die z.B. in hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind. Achte dabei am besten immer auf eine Kombination von verschiedenen Pflanzenextrakten, da jedes Adaptogen eigene Eigenschaften für deine Stressresistenz fördern kann. Mit der Vielfalt an Adaptogenen unterstützt du deinen Körper, um dich einem erhöhten Stresslevel anzupassen und mit kühlem Kopf die Herausforderungen angehen zu können. Ergänzend empfehlen wir Präparate für die Hirnleistung und Nerven. Diese sogenannten Nootropika ergänzen die Einnahme der Adaptogene optimal.

Du kannst täglich eine kleinere Dosis zu dir nehmen oder du verwendest die Nahrungsergänzung als Kur über einen begrenzten Zeitraum mit einer etwas höheren Dosierung. Probiere am besten selbst aus, was dir guttut. Jeder hat eine individuelle Stresstoleranz und reagiert unterschiedlich. So ist auch der Einsatz der Adaptogene sehr individuell zu dosieren. Wir empfehlen dir daher Produkte aus dem Bereich der Supplemente, deren Tagesdosierung auf mehrere Portionen aufzuteilen ist. So kannst Du dich am besten an eine individuelle Wohlfühldosierung herantasten.

Auch wenn wir am Stress selbst bzw. an den Ursachen häufig nichts drehen können, so kannst du aber Vorkehrungen treffen, um deinem Körper die maximale Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Wenn Du jetzt Interesse hast und dich mit Hilfe von Adaptogenen auf eine stressreiche Zeit vorbereiten möchtest, dann wirf doch mal einen Blick in unseren Shop. Das Produkt DYNABRAIN ist gespickt mit pflanzlichen Adaptogenen für die Stresstoleranz, Nootropika für deine Konzentration und mit wertvollen Mikronährstoffen wie pflanzliches Omega 3 für den täglichen mentalen Boost deines Gehirns.


Quellenangaben:

1 „Entspann dich, Deutschland!“ – TK-Stressstudie 2021 – Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Unternehmenszentrale: 22291 Hamburg

2  Mengmeng Zheng et al. 2018. Ginsenosides: A Potential Neuroprotective Agent. Biomed Res Int. 2018 May 8;2018:8174345. doi: 10.1155/2018/8174345

3 Arezoo Rajabian et al. 2019. Therapeutic potential of Panax ginseng and its constituents, ginsenosides and gintonin, in neurological and neurodegenerative disorders: a patent review. Expert Opin Ther Pat. 2019 Jan;29(1):55-72. doi: 10.1080/13543776.2019.1556258.

4 Panossian et al. 2009. Adaptogens exert a stress-protective effect by modulation of expression of molecular chaperones. Phytomedicine. 2009;16:617–622. doi: 10.1016/j.phymed.2008.12.003.

5 Pawar V.S. & Shivakumar H. A current status of adaptogens: Natural remedy to stress. Asian Pac. J. Trop. Dis. 2012;2:S480–S490. doi: 10.1016/S2222-1808(12)60207-2.

6 Velislava Todorova et al. 2021. Plant Adaptogens—History and Future Perspectives. Nutrients. 2021 Aug; 13(8): 2861. doi: 10.3390/nu13082861

7 Reay et al.2010. Panax ginseng (G115) improves aspects of working memory performance and subjective ratings of calmness in healthy young adults. Hum. Psychopharmacol. Clin. Exp. 2010;25:462–471. doi: 10.1002/hup.1138.

8 Bleakney. 2008. Deconstructing an adaptogen: Eleutherococcus Senticosus. Holist. Nurs. Pract. 2008;22:220–224. doi: 10.1097/01.HNP.0000326005.65310.7c.

9 Cicero et al. 2004. Effects of siberian ginseng (eleutherococcus senticosus maxim.) on elderly quality of life: A randomized clinical trial. Arch. Gerontol. Geriatr. 2004;38:69–73. doi: 10.1016/j.archger.2004.04.012.

10 Schaffler. 2013. No Benefit Adding Eleutherococcus senticosus to Stress Management Training in Stress-Related Fatigue/Weakness, Impaired Work or Concentration, A Randomized Controlled Study. Pharmacopsychiatry. 2013;46:181–190. doi: 10.1055/s-0033-1347178.

11 Bleakney. 2008. Deconstructing an adaptogen: Eleutherococcus Senticosus. Holist. Nurs. Pract. 2008;22:220–224. doi: 10.1097/01.HNP.0000326005.65310.7c.

12 Cicero et al. 2004. Effects of siberian ginseng (eleutherococcus senticosus maxim.) on elderly quality of life: A randomized clinical trial. Arch. Gerontol. Geriatr. 2004;38:69–73. doi: 10.1016/j.archger.2004.04.012.

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