
Fühlst du dich oft und anhaltend abgeschlagen und unwohl, möchte dir dein Körper möglicherweise etwas sagen. Während den genannten Symptomen ganz Unterschiedliches zugrunde liegen kann, lohnt sich ein regelmäßiger ärztlicher Blick auf deine kurz- und langfristigen Blutzuckerwerte.
Denn allgemeines Unwohlsein und auch Abgeschlagenheit sind erste Anzeichen dafür, dass die Kohlenhydrate, die du im Rahmen deiner Ernährung zu dir nimmst, nicht in deinen Körperzellen ankommen. Der Grund dafür ist mitunter eine fortschreitende Insulinresistenz.
Eine Insulinresistenz entsteht auf Dauer zum Beispiel als Folge schlechter Ernährungsgewohnheiten oder als Resultat von Bewegungsmangel. Auch Übergewicht, übermäßig viel Stress oder Schlafmangel begünstigen eine Resistenz gegenüber Insulin auf Zellebene.


Wie erkennt man hohen Blutzucker?
Ein anhaltend hoher Blutzuckerspiegel bleibt früher oder später nicht mehr unbemerkt, denn der Körper weiß sich mitzuteilen. Verschiedene Symptome weisen auf die umgangssprachliche Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) hin, bei der die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin nicht mehr in ausreichender Menge produziert wird. Insbesondere in fortgeschrittenen Stadien eines Typ-2-Diabetes zeigen sich dadurch Symptome wie diese:
- starkes Durstgefühl
- häufiges Urinieren
- Wachstumsstörungen, Bettnässen, Gewichtsabnahme (bei Kindern)
- Müdigkeit
- Schwäche
- Schwindel
- Verschlechterung und/oder Veränderung der Sehstärke
- trockene Haut
- Juckreiz
- Appetitlosigkeit und Hungerattacken im Wechsel
- Potenzstörungen beziehungsweise Libidoverlust
- Muskelkrämpfe
- Erkrankungen der Nerven
- schlechte Wundheilung (insbesondere an den Füßen)
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Infekte der Harnwege
- Menstruationsstörungen
- verminderte Fruchtbarkeit (bei Frauen)
- aggressives Verhalten
Was passiert bei niedrigem Blutzucker?
So wie sich dein Körper bei erhöhtem Blutzucker mitzuteilen weiß, so macht er sich auch bei niedrigem Blutzucker bemerkbar:
- kalter Schweiß
- zitternde Hände
- ein pochendes Herz
- Heißhunger
Damit signalisiert dir dein Körper, dass er schnellstmöglich Kohlenhydrate benötigt. Parallel dazu wird aus körpereigenen Reserven Glukose freigesetzt. Schnelle Abhilfe kannst du zudem leisten, indem du bei akuter Unterzuckerung Traubenzucker Bonbons oder Apfelsaft zu dir nimmst.


Technisch gesehen liegt eine Unterzuckerung bei Nicht-Diabetiker*innen dann vor, wenn diese Aspekte zutreffen:
- Der Blutzuckerspiegel sinkt auf 50 Milligramm pro Deziliter, beziehungsweise auf 2,77 Millimol pro Liter.
- Die Betroffenen verspüren Beschwerden.
Diese Werte lassen sich unkompliziert mit handelsüblichen Blutzuckermessgeräten innerhalb weniger Sekunden ermitteln. Alternativ kannst du in Akutsituationen in einer nahegelegenen Apotheke um eine Messung deiner Blutzuckerwerte bitten.
Hier eine Orientierungshilfe zur Einschätzung deiner Blutzuckerwerte, wenn dir Messergebnisse mitgeteilt werden: Bei einem gesunden und erwachsenen Menschen liegt der Blutzucker nach acht bis zehn Stunden in etwa bei 100 Milligramm pro Deziliter.
Das entspricht 5,6 Millimol pro Liter. Circa zwei Stunden nach einer Mahlzeit sollte der Wert in der Regel bei unter 140 Milligramm pro Deziliter liegen. Das entspricht 7,8 Millimol pro Liter.
Bonustipp: Wir verspüren Unterzucker mal eher und mal später.
Die Schwelle für spürbaren Unterzucker ist individuell. So spüren manche Menschen schon Symptome, wenn die sogenannte Blutglukose unter einen Wert von 70 Milligramm pro Deziliter fällt. Also unter 3,9 Millimol pro Liter.
Auch Personen, bei denen Diabetes vorliegt, verspüren einen vermeintlichen Unterzucker (Hypoglykämie) tendenziell eher. Warum ist das so? Wer an Diabetes leidet, ist an allgemein höhere Glukosewerte im Blut gewöhnt, da das zuckerverarbeitende Hormon Insulin nicht ausreichend produziert wird von der Bauchspeicheldrüse.
Ob du schlicht sensibel auf niedrige Blutzuckerwerte reagierst oder sich eine Diabeteserkrankung abzeichnet, klären deine behandelnden Ärzt*innen in Info-Gesprächen und mittels regelmäßiger Blutzuckermessungen mit dir. Solltest du eine Vorstufe von Diabetes vorweisen oder bereits einen Typ-2-Diabetes entwickelt haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Behandlung.

Blutzucker regulieren ohne Insulin: Was hilft dem Körper dabei?
Durch einen gesundheitsfördernden Lebensstil lassen sich Medikamente gegen Typ-2-Diabetes reduzieren und sogar eine bestehende Insulinresistenz wieder umkehren. Hierbei hilft beispielsweise die richtige Ernährung.
Blutzuckerspiegel regulieren: Welche Lebensmittel fördern die Blutzuckerregulation?
Es gibt verschiedene Lebensmittel, die dir dabei helfen, deinen Blutzucker zu regulieren. Im Folgenden haben wir dir eine Auswahl beispielhafter Nahrungsmittel zusammengestellt, die nahrhaft sind, aber deinen Blutzucker nicht rasant in die Höhe treiben:
- Hafer
- Grapefruits
- Zimt
- Erdmandeln
- Heidelbeeren
- Brombeeren
- Stachelbeeren
- Johannisbeeren
- Ingwe
- Kurkuma
- Walnüsse
- Wakame-Algen
- Bockshornkleesamen
- Flohsamenschalen
- Chilis
- Zwiebeln
Die aufgezählten Lebensmittel vereint eine blutzuckerregulierende Wirkung und/oder ein relativ geringer glykämischer Index. Der Glykämische Index (kurz: GI) gibt an, mit welcher Intensität 50 Gramm Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel in einem Zeitrahmen von zwei Stunden ansteigen lassen.
Traubenzucker, auch Glukose genannt, lässt den Blutzuckerspiegel am schnellsten und auch am stärksten ansteigen. Daher gilt Traubenzucker mit einem GI von 100 als Referenzwert. Alle weiteren Nahrungsmittel beziehungsweise Kohlenhydrate werden in Relation zu diesem Referenzwert bewertet. Beispielsweise haben Äpfel einen GI von 38, Linsen einen GI von 30 und Haferflocken einen GI von 55.
Die genannten Lebensmittel können ihre Wirkung am besten entfalten, wenn du auch generell auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Insbesondere Personen mit Diabetes oder Vorstufen dieser Erkrankung sollten daher auf einen übermäßigen Verzehr von tierischen Fetten, Fertigprodukten und Süßigkeiten verzichten.
Warum ist Hafer die Wunderwaffe gegen Typ-2-Diabetes?
Ein Lebensmittel, das deinen Körper dabei unterstützt, den Blutzuckerspiegel zu senken, ist Hafer. Denn in Hafer steckt Beta-Glucan, ein Ballaststoff, der blutzuckersenkend wirkt. Im Rahmen der sogenannten Haferkur, stehen zum Frühstück, Mittag und zum Abendbrot Haferbrei auf dem Speiseplan.
Dazu werden jeweils 75 Gramm Haferflocken mit 300 Millilitern bis 500 Millilitern Wasser gekocht oder miteinander vermengt und zum Aufquellen in den Kühlschrank gestellt. Das Ziel der Haferkur ist es, die Körperzellen wieder sensibler gegenüber Insulin zu machen.
Praktischerweise wirkt sich der Ballaststoff Beta-Glucan auch positiv auf den Fettstoffwechsel aus. Könntest du dir vorstellen, so einen Hafertag einzulegen, oder wäre dir das geschmacklich einfach zu eintönig?
Zum Glück gibt es Möglichkeiten, dem Haferbrei mehr Geschmack zu verleihen:
- Du ersetzt das Wasser durch fettfreie Brühe.
- Du ergänzt die Hafermahlzeit durch Gewürze deiner Wahl.
- Du röstest die Haferflocken vor Verarbeitung in einer trockenen Pfanne an.
- Du bereicherst deine Hafermahlzeit um Gemüse (maximal 100 Gramm pro Tag), wie zum Beispiel Lauch, Brokkoli, Zucchini, Zwiebeln oder Champignons.
- Du verleihst dem Haferbrei durch Hinzufügen zuckerarmen Obstes (maximal 50 Gramm pro Tag) geschmackliche Abwechslung. Hier bieten sich beispielsweise Beeren oder Kiwis an.
Eine Haferkur aber auch einzelne Hafertage können deinen Körper bei einer kurzfristigen aber auch bei einer langfristig angelegten Ernährungsumstellung unterstützen.
Grapefruit: Was macht die bittere Citrusfrucht zum natürlichen Blutzuckersenker?
In Grapefruits steckt ein wertvoller sekundärer Pflanzenstoff namens Flavonoid Naringenin. Dieser hat aktuellen Erkenntnissen zu Folge insulinsenkende Eigenschaften und kann mitunter sogar bereits bestehende Insulinresistenzen aufheben.
Zimt: Viel mehr als ein leckeres Gewürz?
Zimt, die getrocknete Rinde des Zimtbaumes, ist nicht nur eines der ältesten Gewürze der Welt, sondern auch ein vielseitiges Naturheilmittel. Unter anderem regt Zimt den Glukose-Stoffwechsel an und wirkt auf den menschlichen Organismus ähnlich wie Insulin.
Erdmandeln: Nussige Dessertzutat für Personen mit Diabetes?
Hast du schon einmal von Erdmandeln gehört? Dabei handelt es sich um kleine Knöllchen eines Grasgewächses in der Erde. Erdmandeln tragen ihren Namen aufgrund ihres nussigen Geschmacks. Die ballaststoffreichen Knöllchen verzögern die Aufnahme von Zucker aus dem Darm. Auf diese Weise verlangsamt das interessante Lebensmittel den Anstieg deines Blutzuckerspiegels.
Aus Erdmandeln, beziehungsweise Erdmandelmehl, lässt sich sogar ein Pudding herstellen. Möglicherweise ist das ein Dessert, das du einmal ausprobieren möchtest? Dazu kocht man lediglich 15 Gramm Erdmandelmehl mit Wasser auf. Alle Details zur Verzehrempfehlung findest du auf der jeweiligen Produktverpackung.
Erdmandelmehl und weitere Erdmandelprodukte gibt es übrigens in den meisten Reformhäusern und Drogerien zu kaufen, aber auch in gut sortierten Supermärkten.
Heidelbeeren: Früchte genießen und trotzdem den Blutzucker senken?
Heidelbeeren wirken antidiabetisch. Das bedeutet, dass sie (begrenzt) wirksam gegen Diabetes mellitus sind. Heidelbeeren helfen dir also dabei, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Zuckeraufnahme in den Zellen deines Körpers zu erhöhen. Das ist insofern besonders, als dass viele andere Früchte bei Vorliegen von Insulinresistenz oder Diabetes eher gemieden werden.
Warum? Früchte beinhalten mitunter hohe Mengen an Fruchtzucker und lassen den Blutzuckerspiegel allzu schnell in die Höhe schießen. Bei Heidelbeeren ist das nicht so.
Ingwer: Rundum-Wunder gegen Insulinresistenz?
Ingwer kann bekanntermaßen einiges. Da überrascht es kaum, dass die geschmacksintensive Knolle mitunter auch die Insulinresistenz der Zellen in deinem Körper zu senken vermag. Grund dafür ist das in Ingwer enthaltene Gingerol.
Dieser Wirkstoff macht deine Zellen wieder empfindlicher gegenüber Insulin. Dies hat zur Folge, dass der Blutzucker besser nutzbar wird und die Zuckerwerte im Blut entsprechend sinken.
Kurkuma: Ist die berühmte Gelbwurz wirksam bei einer Diabetes-Erkrankung?
Vielleicht ist dir Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, bereits aus farbintensiven Gerichten bekannt. Die in der Kurkuma enthaltenen Curcuminoide gelten als heilsame Stoffgruppe. Insbesondere ein Vertreter aus der Gruppe der Curcuminoide, das Curcumin, scheint bei der Diabetesprävention zu helfen.
Menschen mit Diabetesvorstufen profitieren also davon, der Gelbwurz beim Kochen verdiente Aufmerksamkeit zu schenken. Sie gehört definitiv in die kulinarische Hausapotheke, denn Kurkuma hilft, owohl mit Blick auf die Produktion von Insulin als auch auf die Senkung der Insulinresistenz von Körperzellen.
Darüber hinaus trägt Curcumin das Potential in sich, das Immunsystem von Typ-1-Diabetiker*innen zu regulieren und diabetesbedingte Komplikationen in ihrer Stärke zu mildern. So können durch regelmäßigen Verzehr von Gerichten mit Curcumin mitunter diese Komplikationen abgefedert werden:
- Nervenschäden
- Grauer Star
- kognitive Beschwerden
Walnüsse: Täglich 30 Gramm für einen konstanten Blutzuckerspiegel?
Während Personen mit hohen Blutzuckerwerten im Allgemeinen eher von einer fettarmen Ernährung profitieren, lohnt sich der Verzehr von Walnüssen allemal. Die süßen Nüsse mit herber Note stecken voller ungesättigter Fettsäuren und E-Vitaminen.
Das macht die Walnuss zu einem natürlichen Blutzucker- und Insulinsenker sowie zu einer hilfreichen Akteurin hinsichtlich der Stärkung des menschlichen Organismus. Bereits 30 Gramm am Tag, also circa eine Hand voll, helfen Diabetiker*innen dabei, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ebenso wirkt sich die Nuss positiv auf den Blutfettspiegel aus.
Wakame-Algen: Schatz aus dem Meer gut gegen die Zucker-Erkrankung?
Hast du Meeresalgen schon als Gemüse für dich entdeckt? Dein Körper freut sich sicherlich darüber, denn Algen wie Wakame-Algen tragen das Antioxidans Fucoxanthin in sich. Fucoxanthin fördert die Synthese von Omega-3-Fettsäuren in der Leber. Dadurch entsteht ein Effekt, der dem Diabetes potenziell entgegenwirkt.
Auch ist Fucoxanthin ein starker Partner für deine Fettverbrennung. Es verringert vor dem Hintergrund einer drohenden Diabetes-Erkrankung einen der größten Risikofaktoren: übermäßiges Fettgewebe um die Organe herum.
Bockshornkleesaat: Bittersüßes Gewürz mit Anti-Diabetes-Effekt?
In vielen Küchen gehört Bockshornklee bereits zur festen Gewürzsammlung. Das vollmundige Pulver rundet Gerichte durch seine süßen bis bitteren Noten geschmeidig ab. Vor allem Patient*innen mit Diabetesvorstufe profitieren von der Wirkung des Bockshornklees.
Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung ist Bockshornkleesaat ein weiteres Mosaiksteinchen zur Prävention, zur Abschwächung oder zur Verzögerung der Volkskrankheit Diabetes-Typ-2.
Flohsamenschalen: Was bringt eine verzögerte Aufnahme von Zucker in das Blut?
Flohsamenschalen sind das Ass im Ärmel der Natur, wenn es um eine gesunde Verdauung geht. Denn die kleinen Pflanzensamen sind sowohl gegen Durchfallleiden aber auch gegen Verstopfung wirksam. Darüber hinaus, und das macht sie an dieser Stelle besonders interessant, senken sie den Blutzucker.
Warum ist das so? Flohsamenschalen zeichnen sich durch einen besonders hohen Ballaststoffgehalt aus, was sie für Diabetiker*innen zu einem interessanten Lebensmittel macht. Denn der hohe Ballaststoffgehalt der kleinen Samen sorgt für eine verzögerte Zuckeraufnahme ins Blut. Und wir erinnern uns: Eine verzögerte Zuckeraufnahme ins Blut bedeutet, dass der Zuckerspiegel im Blut nicht plötzlich hochschießt.
Die signifikanteste Wirkung haben Flohsamenschalen auf Personen, die bereits Typ-2-Diabetes haben. Für Menschen mit Vorstufen dieser Erkrankung ist die Wirkung etwas schwächer. Personen mit gesunden Blutzuckerwerten können die Flohsamenschalen zwar ebenfalls zur Stabilisierung des Blutzuckers verwenden, sind aber nicht darauf angewiesen.
Bonustipp: So isst man Flohsamenschalen
Flohsamenschalen werden in Pulverform verzehrt, zum Beispiel als Müsli-Topping. Damit es allerdings nicht zu Verstopfungen kommt, ist eine ordentliche Portion Wasser nach dem Verzehr des Samenpulvers ratsam.
Wie Blutzucker regulieren? Was hilft nebst gesunder Ernährung?
Neben einer ausgewogenen Ernährung und der Verwendung der oben beschriebenen Superfoods, gibt es weitere Möglichkeiten, um die Gesundheit deines Blutes zu pflegen. Insbesondere mit Blick auf eine nachhaltige Blutzuckerregulierung. Dazu gehören:
- Bewegung, Bewegung, Bewegung
- regelmäßige Routine-Untersuchungen bei deinen Ärzt*innen
- regelmäßige und vor allem nachhaltig sättigende Mahlzeiten
- gegebenenfalls Medikamente
- die Reduzierung von Stress
- der Einsatz nützlicher Nahrungsergänzungsmittel
Du interessierst dich für Themen aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, Wohlbefinden und Gesundheit? In unserem Micromagazin findest du geballtes Wissen rund um Körper und Geist.

Blutzuckerspiegel regulieren: Was senkt den Blutzucker?
Fühlst du dich oft und anhaltend abgeschlagen und unwohl, möchte dir dein Körper möglicherweise etwas sagen. Während den genannten Symptomen ganz Unterschiedliches zugrunde liegen kann, lohnt sich ein regelmäßiger ärztlicher Blick auf deine kurz- und langfristigen Blutzuckerwerte.

Ich kann nicht abnehmen trotz Sport und Diät: Warum?
Du möchtest abnehmen, aber nichts funktioniert? Wenn du trotz Sport und ausgewogener Ernährung nicht auf dein Wunschgewicht kommst, kann das verschiedene Gründe haben. In diesem Artikel findest du Erläuterungen zu möglichen Gründen deines stagnierenden Gewichts.

Die Powerstoffe für deine Höchstleistungen – rundum gut versorgt dank Multinährstoff-Supplement
Unser Körper ist ein hochkomplexes System. Während ein Auto für volle Kraftentwicklung mit nur einem Treibstoff auskommt, ist unser System etwas anspruchsvoller. Der Körper ist auf viele verschiedene Arten von Treib- und Schmierstoffen angewiesen und benötigt diese darüber hinaus auch noch in unterschiedlichen Mengen. Nur so kann er reibungslos funktionieren – und persönliche Höchstleistungen abrufen.

Im Tal der Tagesmüdigkeit? So förderst du deine Leistungsfähigkeit am Tag
Gähn! Es ist noch nicht mal Mittag, aber du bist schon wieder müde. Du kommst nicht richtig in die Gänge und es fällt dir schwer, dich auf deine Arbeit zu konzentrieren. Dir fehlen die Power und Leistungsfähigkeit, um gut durch deinen Tag zu kommen. Geht dir das öfter so?

Die Powerstoffe für deine Höchstleistungen – rundum gut versorgt dank Multinährstoff-Supplement
Unser Körper ist ein hochkomplexes System. Während ein Auto für volle Kraftentwicklung mit nur einem Treibstoff auskommt, ist unser System etwas anspruchsvoller. Der Körper ist auf viele verschiedene Arten von Treib- und Schmierstoffen angewiesen und benötigt diese darüber hinaus auch noch in unterschiedlichen Mengen. Nur so kann er reibungslos funktionieren – und persönliche Höchstleistungen abrufen. .

Vom Bauch- zum Glücksgefühl: Die Bedeutung der Darm-Hirn-Achse für deine mentale Gesundheit
Hast du schon einmal eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen? Bestimmt. Dabei klingt das erstmal abwegig: eine Entscheidung aus dem Bauch heraus treffen. Was kann uns unser Bauch schon mitteilen, außer vielleicht, dass er Hunger hat? Und wieso verdirbt uns eine schlechte Nachricht gerne mal den Appetit? Tatsächlich steckt mehr dahinter. Zwischen unserem Darm und unserem Gehirn besteht nämlich eine direkte Verbindung – die Darm-Hirn-Achse.

Das geht an die Nerven! So stärkst du auch bei viel Stress ganz natürlich deine Widerstandsfähigkeit
Wenn alles um dich herum zu viel wird, möchtest du dann auch am liebsten einen Notknopf drücken? Stopp! Pause! Abschalten! Du spürst, wie der Stress dich runterzieht. Irgendwie läuft hier gar nichts mehr. Mit diesem Gefühl bist du nicht alleine. Eine Studie1 zeigt: Immer mehr Menschen sind gestresst und gehen damit ganz unterschiedlich um. Wir zeigen dir, wie du deinen Körper auf ganz natürliche Weise bei der Stressbewältigung unterstützen kannst – mit Hilfe von pflanzlichen Adaptogenen.

Der Schlüssel zum Glück? Wie Tryptophan deine Stimmung beeinflusst
Hand aufs Herz, wie oft hast du schon zur Schokolade gegriffen, wenn du dich gestresst oder gefrustet gefühlt hast? Schließlich ist doch allseits bekannt: Schokolade macht glücklich! Wie blöd, dass Schokolade in Massen einfach nicht gesund ist. Aber es gibt noch eine andere Lösung.

Endlich durchschlafen: Schläfst du dank Cannabidiol wie Dornröschen?
Hallo, Nachteule. Na, hast du wieder mal schlecht geschlafen? Wälzt du dich stundenlang, bis du einschläfst, wirst du oft schon vor dem Wecker wach und ärgerst dich dann, dass du nicht mehr einschlafen kannst? Wie soll man so bitte auf eine ausreichende Menge erholsamen Schlaf kommen?

Wenn die Pfunde trotz Diät nicht purzeln: Wie Stress deinen Abnehmerfolg beeinflusst
Du bemühst dich sehr darum, deine überflüssigen Pfunde loszuwerden. Du verzichtest auf die ausgedehnte Mittagspause mit den Kollegen beim Italiener um die Ecke. Du quälst dich am Abend noch ins Fitnessstudio, obwohl der Termin auf der Arbeit viel zu lange gedauert hat. Zuhause wartet dann noch der Abwasch oder der meterhohe Wäscheberg.

Den Unterschied zwischen Hunger und Heißhunger verstehen: So kannst du mit Gelüsten auf Essen umgehen
Wenn der Tag lang und anstrengend war, kommt es nicht selten vor, dass man mit knurrendem Magen nach Hause kommt und dringend etwas essen möchte. Da ist es egal, ob es ein frisch zubereitetes Essen oder der Auflauf vom Vortag ist. Hauptsache es macht satt.

Kreatin – Zellenergie für Jedermann?
Ambitionierte Sportler werden ständig mit neuen Kreatin-Präparaten versorgt und es herrscht ein regelrechter Boom in dem Bereich. Das erste Kreatin-Präparat kam Mitte der 80er Jahre auf den Markt und seitdem gleicht die Historie des Kreatins einer absoluten Erfolgsgeschichte. Aber was dürfen wir Alltagshelden von dieser Substanz halten

Natürlicher Booster für mehr Konzentration und Fokus
Kennst du das Gefühl, vor einer großen Prüfung oder bei einem wichtigen Projekt besonders angespannt zu sein und unter Druck zu stehen? Wenn du weißt, du hast noch viel Arbeit vor dir und musst ein gutes Ergebnis abliefern. Doch je mehr du deine grauen Zellen anstrengst, desto unkonzentrierter wirst du. So langsam geht deinem Gehirn die Puste aus. Das Durchhalten wird immer schwieriger, du bist häufiger zerstreut – zu viele Gedanken, zu wenig Fokus. Aber Aufgeben ist keine Option.

Der Kram rund um den Darm – warum Bakterien willkommene Besucher sind
Der Mensch als solches gilt als gesellig und soziales Wesen, wenn es aber um Kleinstlebewesen geht, so verstehen wir selten Spaß. Alles, was krabbelt und fleucht macht uns häufig Angst, oder wie erklärst du dir, warum so viele von uns Angst vor Spinnen und kleinen Insekten haben?

Vitamin D und Corona: das Vitamin als Immunmodulator
Spätestens seit Corona sucht die ganze Welt und vor allem die Wissenschaft nach einer geeigneten Maßnahme, um unser Immunsystem zu updaten. Zu aller Anfang steht jedoch häufig die Ursachenforschung. Denn findet man die physiologischen Gründe, warum uns Pathogene wie Viren und Co. so zusetzen können, dann kann man Maßnahmen ableiten, die vor allem in die Prävention gehören.

Schluss mit Schäfchen zählen? Woher deine Schlafprobleme kommen und wie du damit umgehen kannst
Manche lieben ihn, andere haben mit ihm so ihre Schwierigkeiten. Ein paar wenige haben zu viel von ihm, viele andere viel zu wenig. Die einen versuchen, sich vor ihm zu drücken, die anderen wollen ihn erfolglos erzwingen. Aber ganz egal, wie sehr wir ihm zugeneigt sind oder nicht, wir alle brauchen ihn: unseren Schlaf.

Älter werden wir auch wenn wir jung sind! Maximale Energiereserven zu jeder Zeit!
Wenn wir jung sind, strotzen wir nur so vor Energie. Wir leben das Leben, ohne zu bemerken, wie anstrengend die ein oder andere Unternehmung für uns ist. Bei einem Städtemarsch von morgens bis abends oder einer durchgetanzten Nacht im Club reicht eine Mütze voll mit Schlaf oftmals in jungen Jahren aus, um am nächsten Tag wieder in voller Pracht zu neuen Schandtaten bereit zu sein.

Ist magenschonender Kaffee auch gesunder Kaffee?
Kaffeeliebe entsteht aus Tradition, aus dem Genuss des Geruchs, der Geselligkeit des Kaffeetrinkens und letztlich auch aus gesundheitlicher Überzeugung. Aber für viele Menschen mit empfindlichen Magen kann auch ein guter Kaffee auf den Magen schlagen und Sodbrennen oder Unwohlsein verursachen.

Alles kalter Kaffee? Warum Koffein viel besser als sein Ruf ist
Das Lieblingsgetränk der Deutschen ist Kaffee – zumindest, wenn es um Heißgetränke geht. So liegt der durchschnittliche Kaffeegenuss mit 162 Litern sogar noch vor dem Verzehr von Mineral- und Heilwässern - 3 von 5 Deutschen trinken täglich mindestens eine Tasse.

Du nimmst trotz Sport und Diät nicht ab? Woran es liegen könnte und was du jetzt tun kannst
In den meisten Fällen ist es ratsam, keine schlafenden Hunde zu wecken. Wenn es aber um den Stoffwechsel geht, ist das eine wirklich gute Idee. Vor allem, wenn du für deinen Körper dieses Ziel verfolgst: Abnehmen ohne Hungern.

Den Stoffwechsel beschleunigen: So klappt’s auch mit dem Abnehmen
In den meisten Fällen ist es ratsam, keine schlafenden Hunde zu wecken. Wenn es aber um den Stoffwechsel geht, ist das eine wirklich gute Idee. Vor allem, wenn du für deinen Körper dieses Ziel verfolgst: Abnehmen ohne Hungern.

Wenn der Blutzuckerspiegel Achterbahn fährt: So bekämpfst du den Heißhunger auf Süßes
Wenn du schon mal Achterbahn gefahren bist, dann kennst du dieses Gefühl ziemlich gut: schnell und weit nach oben fahren, um direkt im Anschluss wie im freien Fall bergab zu schießen. Und wieder unten angekommen, will man am liebsten gleich noch eine Runde fahren.

Leaky-Gut-Syndrom – wenn der Darm ein Pflaster benötigt
Wie viele Menschen kennst du, die über diverse und unspezifische körperliche Probleme klagen, aber bei ihrem Arzt einfach keine Lösung und Hilfe erhalten? Immer wieder kehren diese befundlosen Freunde, Bekannte oder Verwandte unbefriedigt von ihrem Arzt und Therapeuten zurück. Scheinbar gibt es für viele körperliche Probleme wie „Verdauungsprobleme, Magenzwicken, Bauchschmerzen“ ...

NO Power? No Problem! Die Lösung für volle Leistung heißt Stickoxid (kurz: NO)
„NO Power“ sollte man ab sofort besser mit einem Bindestrich schreiben, denn NO ist ein kleines Molekül in deinem Körper, dass für volle Leistungsfähigkeit steht wie kaum ein anderer Stoff. Denn für die Entdeckung der Gesundheitseffekte dieses kleinen als hochgiftig bekannten Umweltgifts wurde sogar der Nobelpreis vergeben.