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Leaky-Gut-Syndrom – wenn der Darm ein Pflaster benötigt

04. Oktober 2022Mental | Wohlbefinden

Wie viele Menschen kennst du, die über diverse und unspezifische körperliche Probleme klagen, aber bei ihrem Arzt einfach keine Lösung und Hilfe erhalten? Immer wieder kehren diese befundlosen Freunde, Bekannte oder Verwandte unbefriedigt von ihrem Arzt und Therapeuten zurück. Scheinbar gibt es für viele körperliche Probleme wie „Verdauungsprobleme, Magenzwicken, Bauchschmerzen“ bis hin zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit oder sogar Unterleibsschmerzen der Frau häufig keinen Befund und somit keine therapeutische Maßnahme.

Vielleicht gehörst auch du selbst zu denjenigen, denen häufig aufgrund von Unwohlsein etwas Lebensfreude und Lebensenergie abhandenkommt. Auch wenn Du gerne topfit wärst, an vielen Tagen musst dir einfach eingestehen, dass du dich lieber zu Hause in Toilettennähe aufhältst, statt auswärts mit deiner puren Vitalität zu glänzen.

Erkennst du dich wieder? Wenn ja, solltest du dir unbedingt die folgenden Informationen über das Leaky-Gut-Syndrom näher anschauen. Vielleicht kann dir ein Upgrade des Lifestyles schneller helfen als dir jetzt bewusst ist.

Symptome, die auf einen Leaky Gut zurückzuführen sind?

Die Symptome des Leaky Gut sind sehr unspezifisch und können sich bei jedem Betroffenen unterschiedlich äußern. Relativ schnell werden Symptome wie Beschwerden des Verdauungstraktes mit dem löchrigen Darm verbunden. Schwieriger ist die Diagnose zu stellen, wenn die Verdauung weitestgehend asymptomatisch bleibt, aber mehrere andere Symptome sich einstellen. Im Folgenden findest du eine Auflistung bekannter Symptome, die mit dem Leaky Gut verbunden werden:

  • Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Krämpfe, Unwohlsein, Darmgeräusche
  • Allergien (Kuhmilch, Nüsse, Soja, Fisch, Ei, usw.) mit den bekannten Folgen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Gluten, Laktose, Fruktose, Histamin) mit den bekannten Folgen
  • Kopfschmerzen, Müdigkeit und allgemeiner Leistungsabfall
  • chronische Entzündungen, nicht nur im direkten Darmzusammenhang
  • Stimmungsschwankungen, verändertes Gemüt aufgrund des direkten Kontaktes über die Darm-Hirn-Achse

Worum geht es, wenn man über den Leaky Gut spricht?

Der Begriff Leaky Gut fällt immer häufiger und mehr Menschen sprechen mittlerweile über dieses unangenehme Thema. Aber worum geht es und wie entsteht so etwas?

Kurz gesagt beschreibt der Leaky Gut (frei übersetzt ein „löchriger Darm“) eine krankhaft erhöhte Durchlässigkeit der Darmwand. Im Fachjargon spricht man auch von einer Barriere-störung oder Permeabilitätsstörung mit einer Vielzahl von unliebsamen Folgen für deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Die Tatsache, dass diese Darmerkrankungen aber nach wie vor bei vielen Ärzten unter den Tisch fallen, geschieht dadurch, dass die Anerkennung des Syndroms lange Zeit in der Schulmedizin als nicht bestätigt galt. Dies hat sich dank der modernen Wissenschaft geändert und heute ist der Leaky Gut nicht mehr zu bestreiten. Dennoch muss man schon bei einem Spezialisten mit Weitblick landen, um Gehör zu finden. Dabei haben die großen wissenschaftlichen Leitlinien der Ernährungsmediziner (Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin) und ihr Europäisches Pendant bereits seit Ende der 2000er Jahre erste therapeutische Empfehlungen ausgesprochen. Doch es dauert scheinbar sehr lange, um im Alltag Gehör zu finden. Speziell, dass eine reine „Permeabilitätsstörung“ die Ursache für diverse unspezifische Gesundheitsstörungen sein kann, will nicht so recht im Kopf einiger Therapeuten ankommen.

Die Anatomie unseres Darms als Schwachpunkt

Ein gesunder Darm ist in erster Linie wichtig für eine funktionierende Verdauung. Aber auch die Entgiftung unseres Körpers findet über den Darm statt, zudem kann man den Darm mit seinen unzähligen Nerven sogar als zweites Gehirn bezeichnen. Aber eine sehr wichtige Aufgabe ist auch die Abwehr körperfremder und pathogener Krankheitserreger. Dazu ist die Darmwand vollgepackt mit unzähligen Immunzellen, Antikörpern und Funktionseinheiten der körpereigenen Abwehr. Denn unser Darm ist die Haupteintrittspforte für körperfremde Stoffe. Der Darm muss also zwei Dinge gleichzeitig regeln: er muss gezielt Nährstoffe in den Körper hineinlassen, aber gleichzeitig Türsteher für alle ungebetenen Gäste spielen.

Wie schützt sich nun unser Darm vor Krankheitserregern? Prinzipiell liegt das Geheimnis in seinem Aufbau. Die erste Hürde, die krankmachende Bakterien und Viren abhalten soll, ist ein Teppich aus Darmsymbionten. Lebende Bakterienkulturen, die ganz im Dienste unseres Darms arbeiten, diesen hegen und pflegen und gleichzeitig vor pathogenen Erregern schützen. Darunter kommt eine zähe Schleimschicht, die nur schwer überwunden werden kann und danach folgt die Darmwand, in deren Zellen die kleinen Helfer des Immunsystems nur darauf warten, ungebetene Gäste zu erkennen und mit voller Kraft zu eliminieren.

Wie aber kommen nun Giftstoffe aus dem Blut in den Darm und wie Nährstoffe aus dem Darm ins Blut? Kleine, individuell steuerbare Kanäle durchziehen die Darmwand, die man als „Tight Junctions“ bezeichnet. Durch diese Brücken kann der Stoffwechsel in beide Richtungen zielgerichtet stattfinden. Als Signal zum Öffnen dieser Tight Junctions kommt ein Botenstoff zum Einsatz, das sogenannte Zonulin.

Solange es dem Darm gut geht und die Darmbarriere aus Mikrobiom, Schleimschicht und Darmwand im Flow ist, gibt es hier auch keine Probleme. Aber sobald das empfindliche Gebilde durcheinanderkommt, hat dies einen direkten Effekt auf das Zonulin, was vermehrt ausgeschüttet wird. Je mehr Zonulin freigesetzt wird, desto weiter und länger öffnen sich die Tight Junctions – der Darm wird förmlich zerlöchert und der Leaky Gut entsteht. Als Folge treten Bakterien, Umweltgifte und unverdaute Nahrungsbestandteile tief in die Darmwand ein. Sofort beginnen unsere Immunzellen mit der Bekämpfung – lokale Entzündungsreaktion entstehen und führen zu ersten Symptomen.

Ursachen für eine verschobene Darmbarriere

Die Ursachen des Leaky Guts sind vielfältig. Einfach gesagt, immer wenn es zu einer Dysbalance kommt und vermehrt Botenstoffe zur Öffnung der Darmporen ausgesendet werden, „öffnet“ sich der Darm und es kommt Arbeit auf unsere Immunzellen in der Darmwand zu, Entzündungsprozesse entstehen.

Als bekannte Ursache zählt auch eine gestörte Darmflora. Sobald die Besiedlung des Darms nicht mehr symbiotisch abläuft, leidet die Darmschleimhaut und der direkte Kontakt zwischen Auslöser und Darmwand kann zu Stande kommen. Es ist also besonders wichtig, auf eine gesunde Darmflora zu achten und ggf. mit einer hochwertigen Ergänzung lebende Bakterienstämme zuzuführen, die der eigenen Darmflora aushelfen können. Wenn du dich für das Thema Mikrobiom interessierst, empfehlen wir dir einen Blick auf Biotic Feel zu werfen. Es beinhaltet mehr als 70 Milliarden gute Keime in nur einer Kapsel.

Aber auch andere Grunderkrankungen wie chronische Darmentzündungen oder der Einsatz von darmschädigenden Medikamenten (beispielsweise Antibiotika) können Auslöser für den Leaky Gut sein. Gerade nach einer Therapie mit einem Antibiotikum wird die Darmschleimhaut und die Mikroflora des Darms häufig geschädigt und solltet dringend wieder aufgebaut werden. Auch hier kann die Aufnahme von Darmsymbionten eine große Hilfe sein.

Weiterhin zählen aber auch Nahrungsmittel selbst zum Grundproblem. So sind Giftstoffe in der Nahrung eine bekannte Ursachen. Egal, ob Pestizide, Schwermetallbelastungen oder die Kontamination mit mikrobiologischen Erregern: All das kann zur Reizung des Darms bis hin zum Leaky Gut führen. Viele Menschen leiden auch an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. So können dauerhaft auch bereits geringe Mengen dieser Stoffe wie Gluten, Laktose oder auch Fruktose zur Reizentstehung führen. In diesem Fall muss dringend die Ursache gefunden und die reizenden Stoffe in der Ernährung so gut es geht eliminiert werden.

Klar sollte sein, dass Einflüsse wie vor allem regelmäßiger Alkoholgenuss zu einer Schädigung der Darmwand beitragen. Da unser Darm sehr sensibel auf unterbewusste Reize reagiert, sind Stress und mentales Unwohlsein ein wichtiger Part bei der Anamnese des gestörten Darmwohls. Unser Darm ist mit unzähligen Nervenbahnen durchzogen, hat einen direkten Kontakt mit unserem Gehirn und wird über den Nervus vagus unterbewusst gesteuert. Kein Wunder also, dass Stress direkt auf den Magen schlägt und sowohl die Darmflora als auch die schützenden Schleimschichten aus dem Gleichgewicht werfen kann. Wer Stress für sich als eine der Hauptursachen ausmacht, sollte versuchen diesen zu reduzieren. Ein Blick auf pflanzliche Stoffe wie Adaptogene können dabei unterstützen, ruhiger durch den Alltag zu gehen. Mehr zum Thema Stresstoleranz erhöhen und mentale Ruhe aufbauen findest du im Blogbeitrag über Adaptogene: Das geht an die Nerven! So stärkst du auch bei viel Stress ganz natürlich deine Widerstandfähigkeit.

Welches Pflaster passt zu einem löchrigen Darm?

Wie aber bringen wir die Darmpermeabilität wieder ins Gleichgewicht? Als wohl wichtigste Maßnahme steht eine Ernährungsumstellung auf dem Plan. Generell sollte man sich von Fertiggerichten und Fast Food fernhalten. So oft wie möglich sollte die Nahrung frisch zubereitet werden und auch zu viel Zucker und Süßes sollte gemieden werden. Ein Ernährungstagebuch kann zudem helfen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erkennen und aus der Ernährung zu eliminieren. Alkohol gehört, wie schon weiter oben erwähnt, überhaupt nicht auf die Liste der zu präferierenden Lebensmittel.

Letztlich ist es entscheidend, nicht nur auf schädliche Stoffe zu verzichten, sondern den Darm und sein Mikrobiom zu stärken. Hier sind die Art und die Anzahl der symbiotisch lebenden Darmbakterien entscheidend. Der schützende Effekt auf die Darmschleimhaut sollte hier nicht vergessen werden. Häufig wird die Einnahme von Probiotika empfohlen. Wichtig dabei ist zu wissen, dass nicht jede Darmflora auch jeden gutartigen Keim akzeptiert. Die Anzahl der Stämme in den angebotenen Pulvern und Kapseln ist also besonders beachtenswert. Eine hohe Anzahl an Stämmen ist aber noch keine Garantie für die gute Besiedlung, auch die Anzahl der Keime sollte Beachtung finden. Bei der Auswahl deines Produktes mit lebenden Kulturen sollte jeder Stamm mit mehren Milliarden Keimen angegeben sein. Vergleiche hierzu zum Beispiel die Auslobung von BIOTIC FEEL mit 15 verschiedenen Bakterienstämmen.

Sinnvoller Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln

Leider wird häufig beworben, dass ein Nahrungsergänzungsmittel die Lösung schlechthin für den Leaky Gut sein kann. Dies entspricht aber leider nur der halben Wahrheit, denn ein Nahrungsergänzungsmittel liefert zwar wichtige Nähr- und Vitalstoffe, die gut für den Darm und die Schleimhaut sind oder auch das Mikrobiom ergänzen können, aber es kann niemals eine alleinige Therapieform sein und zu einer Heilung führen.

In Kombination aber mit einer konsequenten Diät und darmschonender Ernährung können gewisse Nährstoffe dabei helfen, den Darm zu sanieren und die Darmwand mit seiner empfindlichen Schleimschicht aufzubauen.

Neben den Standards einer guten Nahrungsergänzung, die auch für den gesunden Menschen wichtig sind (Omega 3, Zink, Vitamine wie z.B. Vitamin B6, Calcium und Vitamine A) gehört auch eine Aminosäure ins Rampenlicht: L-Glutamin.

L-Glutamin wurde bereits in den Therapieempfehlungen bei entzündlichen Darmerkrankungen vor mehreren Jahren empfohlen, da die Aminosäure wertvolle Energie für die Darmwand liefert und diese so stabilisiert. L-Glutamin ist dabei sehr gut verträglich und es können täglich mehrere Gramm aufgenommen werden.

Eine zusätzliche Hilfe können verdauungsfördernde Aktivstoffe sein. Pflanzliche Extrakte wie der Extrakt der Königsartischocke werden traditionell bei Verdauungsproblemen im Einsatz und können dabei helfen, die Verdauung von Fetten und anderen schwer verdaulichen Stoffen zu unterstützen. So können neue Reizungen des Darms als Grund für die Ausbildung eines Leaky Gut bereits präventiv reduziert werden.


Quellenangaben:

1 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.

2 Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.

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