
Manche lieben ihn, andere haben mit ihm so ihre Schwierigkeiten. Ein paar wenige haben zu viel von ihm, viele andere viel zu wenig. Die einen versuchen, sich vor ihm zu drücken, die anderen wollen ihn erfolglos erzwingen.
Aber ganz egal, wie sehr wir ihm zugeneigt sind oder nicht, wir alle brauchen ihn: unseren Schlaf.
Doch warum gibt es eigentlich so viele Menschen, denen das Schlafen Schwierigkeiten bereitet? Hast du auch mit unruhigen Nächten zu kämpfen oder kannst nicht einschlafen, obwohl du müde bist?
Unser Artikel wird dich zwar nicht zum Einschlafen bringen (Sorry!), aber du erfährst, warum Schlaf so wichtig ist, was mögliche Ursachen für Schlafstörungen sind und was du tun kannst, um besser zu schlafen.


Warum schlafen wir eigentlich?
Die offensichtlichste Antwort auf diese Frage ist: weil wir Energie brauchen. Oder hast du mal versucht, die Nacht durchzumachen und am nächsten Tag trotzdem konzentriert volle Leistung zu erbringen?
Beim Schlafen passiert aber noch viel mehr als „nur” das Aufladen unserer Akkus.
Denn während wir unseren mentalen und physischen Betrieb in den Ruhemodus versetzen, kann sich unser Körper auf so einige wichtige Dinge konzentrieren: beispielsweise darauf, seine Zellen zu erneuern, das Immunsystem zu stärken oder auch Erlerntes des Tages zu festigen.
Kurz gesagt: Der Körper regeneriert.
Diese Regeneration ist überlebenswichtig. Nicht nur, weil sie die grundlegende Funktionsfähigkeit unseres Körpers erhält, sondern auch, weil wir in unserer Gesellschaft darauf angewiesen sind, tagsüber körperlich und geistig fit zu sein.
Schlafen – wie geht das eigentlich?
Das Gute ist, dein Körper weiß schon, wie er am besten schläft. Das muss er nicht erst lernen. Dieses Programm war bei Geburt schon vorinstalliert und läuft in verschiedenen Phasen ab:
- Die Einschlafphase: Das ist der Übergang von Wach- zu Schlafzustand.
- Die Tiefschlafphase: In dieser Phase werden alle Körperfunktionen gedrosselt. Jetzt laufen die Reparaturarbeiten in deinem Körper. Deine Augen bewegen sich nicht.
- Die Leichtschlafphase: In dieser Phase wechselt der Körper vom Tiefschlaf in die REM-Phase (rapid eye movements).
- Die REM-Phase: In dieser Phase ist dein Gehirn hochaktiv, dein Körper aber vollkommen entspannt. Jetzt werden alle Informationen, die du aufgenommen hast, verarbeitet, sortiert und neu verknüpft. Wann hast du zuletzt deinen Desktop aufgeräumt? Ungefähr dies passiert jetzt in deinem Gehirn.
- Die Aufwachphase: In der Aufwachphase beginnt dein Körper, sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Er kurbelt die Durchblutung an und lässt die Körpertemperatur wieder hochfahren.
Das ganze Programm dauert im Normalfall etwa 7 Stunden.


Was, wenn das Schlafen nicht so gut funktioniert?
Wenn du einen gesunden Schlaf hast, bekommst du von den einzelnen Schlafphasen nur wenig mit (außer du zuckst mal beim Einschlafen oder erinnerst dich an deine Träume). Du fühlst du dich am nächsten Tag gut erholt und kannst deine Leistungen normal abrufen.
Dagegen gibt es einige Probleme, die in Bezug auf Schlaf auftreten können, zum Beispiel:
- Schwierigkeiten beim Einschlafen
- unruhiger Schlaf
- mehrmaliges nächtliches Aufwachen
- langes Wachliegen mitten in der Nacht
- viel zu frühes Aufwachen am Morgen
Wenn dir eines oder mehrere dieser Probleme bekannt vorkommen, dann wirst du dich tagsüber öfter mal müde und abgeschlagen fühlen. Das bedeutet, dass entweder deine Schlafmenge zu gering ist, deine Schlafqualität nicht gut genug ist oder dein Biorhythmus aus dem Gleichgewicht gerät – vielleicht aber auch eine Kombination aus mehreren Faktoren.
Kritisch wird dies, wenn du mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von vier Wochen Schlafprobleme bemerkst. Dann spricht man von einer Schlafstörung (Insomnie). An diesem Zustand solltest du dringend etwas ändern. Denn je länger du unter Schlafmangel leidest, desto stärker werden die Auswirkungen. Und diese werden dann auch am Tag deutlich spürbar. So kann sich beispielsweise deine Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamen, dein Gedächtnis und deine Konzentrationsfähigkeit nachlassen und du wirst anfälliger für Krankheiten.
Was hindert dich an einem erholsamen Schlaf? Die Ursachen für Schlafprobleme
Die Gründe für Schlafprobleme können extrem vielfältig sein. Für manche sind wir in gewisser Weise selbst verantwortlich. Erkennst du dich vielleicht in dem ein oder anderen Punkt wieder?
- Screen Time: Du verbringst viel zu viel Zeit am Bildschirm – und dein tägliches Einschlafritual ist es die sozialen Medien auf dem Handy oder dem Laptop zu durchforsten? Speziell das energiereiche Licht der Bildschirme verhindert aber die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, welches dich sanft in den Schlaf begleitet.
- Surfing: Du surfst bis in den späten Abend im Netz und auf sozialen Plattformen. Die Flut an Informationen begleitet dich mit Sicherheit durch die Nacht und ist nicht hilfreich für eine erholsame Nachtruhe, in der diese großen „Datenmengen“ verarbeitet werden müssen.
- Spätes Abendessen: Das späte Abendessen liegt schwer im Magen. Unser Körper muss physisch aktiv sein, denn Verdauung ist Schwerstarbeit. Besonders da unser Verdauungstrakt einen direkten Draht zu unserem Gehirn hat, bedeutet dies einen Spagat zwischen Nachtruhe und Aktivität zu schaffen. Vergleiche hierzu auch unseren Blogbeitrag zur Darm-Hirn-Achse .
- Schadstoffe: Möglicher Alkohol-/Drogenkonsum erschweren einen erholsamen Schlaf und verändern die Wach- und Ruhephasen dauerhaft.
Das heißt natürlich nicht, dass du einfach nur selbst deine Schlafprobleme verschuldest. Neben diesen möglichen Einflüssen gibt es auch viele Umstände, die wir nicht oder nur bedingt beeinflussen können:
- Viel zu viel Stress: Vielleicht kannst du vor lauter Stress nur wenig oder sehr schlecht schlafen.
- Psychische Belastung: In belastenden Lebenssituationen können Sorgen dir den Schlaf rauben.
- Geräuschkulisse: Der Lärm von draußen – oder von der anderen Seite des Bettes – bringt dich um den Schlaf.
- Zeitverschiebung: Durch Winter- und Sommerzeiten oder auch bei Jet-Lag-Problemen kommt deine innere Uhr durcheinander.
- Biorhythmus: Durch Schichtarbeit gerät deine Tag-Nacht-Balance aus dem Gleichgewicht.
- Erkrankungen: Möglicherweise kannst du aufgrund organischer oder psychischer Erkrankungen nur schlecht schlafen.
- Träumerei: Intensive oder „schlechte” Träume geben dir das Gefühl, kaum geschlafen zu haben.
- Atem: Nächtliche Atemstillstände (Schlafapnoe) beeinträchtigen die Schlafqualität.
- Bedürfnisse: Aber auch nächtlicher Harndrang oder Hitzewallungen können Dauer und Qualität des Schlafs beeinträchtigen
Zwischen Schäfchen zählen und Holzhammer: Was hilft dir bei Schlafstörungen?
Es gibt viele Wege, für einen guten Schlaf zu sorgen bzw. überhaupt einschlafen zu können. Vielleicht hast du selbst schon einiges ausprobiert. Wenn du aber alle Schafe schon beim Namen kennst und trotzdem nicht schlafen kannst, gibt es noch diese Möglichkeiten:
Schlafmittel & Medikamente
Schlafmittel können dir auf jeden Fall dabei helfen, schnell einzuschlafen. Allerdings solltest du die Einnahme vorab unbedingt mit deinem Arzt besprechen. Denn bei der „Holzhammermethode” ist es sehr wichtig, genau auf die Dosierung und auf die Dauer der Einnahme zu achten. Warum? Weil schlaffördernde Medikamente auch tagsüber müde machen und sogar Abhängigkeiten begünstigen können.
Eine sehr natürliche Alternative ist dir vielleicht in der letzten Zeit bereits begegnet. Melatonin, das natürliche Schlafhormon, welches unser Körper bei Dunkelheit produziert und uns auf den Schlaf vorbereitet, ist eine Alternative, die weder Gewöhnungseffekte noch eine Abhängigkeit, hervorbringt. Achte bei deinem Kauf eines solchen Nahrungsergänzungsmittel aber unbedingt darauf, dass das Produkt keine Zuckerzusätze enthält und qualitativ unabhängig geprüft wurde.
Pflanzliche Helfer für Ruhe und guten Schlaf
Der deutlich sanftere Weg zum Einschlafen führt über pflanzliche Heilmittel. Wie so oft hält auch die Natur etwas für den erholsamen Schlaf bereit. Einige Heilpflanzen können dich beim Einschlafen unterstützen und darüber hinaus deine Schlafqualität verbessern. Dazu zählen bspw. Lavendel, Zitronenmelisse, grüner Tee oder auch Speerminze. Auch CBD (Cannabidiol aus Cannabis-Extrakt) kann auf natürliche Weise deinen Schlaf verbessern. Du interessierst dich dafür, wie CBD auf deinen Schlaf wirkt, dann empfehlen wir dir gerne unseren Blogartikel zu diesem Thema. Auch der oben erwähnte Grüntee enthält wahre Powerstoffe: das EGCG (Epigallocatechingallat) kann die Auswirkungen eines Schlafdefizits mildern.
Alles zu EGCG und Schlaf findest du in unserem Blogbeitrag „Im Tal der Tagesmüdigkeit? So förderst du deine Leistungsfähigkeit“.
Du musst dich also nicht länger im Bett herumwälzen oder schlaflos durch die Nacht quälen. Es gibt Mittel und Wege, deinen Körper beim Schlafen zu unterstützen. Und die solltest du nutzen, denn guter Schlaf ist wichtig!

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