
Kaffeeliebe entsteht aus Tradition, aus dem Genuss des Geruchs, der Geselligkeit des Kaffeetrinkens und letztlich auch aus gesundheitlicher Überzeugung. Aber für viele Menschen mit empfindlichen Magen kann auch ein guter Kaffee auf den Magen schlagen und Sodbrennen oder Unwohlsein verursachen.
Wir aus der MICRO MAGAZINE Redaktion schauen uns die vermeintlichen Übeltäter des Kaffees näher an und wollen wissen, wodurch dieses Unwohlsein ausgelöst werden kann und ob gerade diese Faktoren einen ambivalenten Gesundheitsgedanken verbergen.
Kaffeegenuss versus Verträglichkeit
Geht es um den reinen Genuss des Heißgetränkes, so kann sich das Lieblingsheißgetränk der Deutschen doch seinen Weg in die Herzen bahnen. Denn es gibt sie tatsächlich, die gut verträglichen Kaffeesorten, die aromatisch, geschmackvoll und gleichzeitig mild und magenschonend sind.
Warum aber vertragen wir die eine Kaffeesorte, aber die nächste nicht? Ganz einfach, Kaffee ist nicht gleich Kaffee.
Schon in Abhängigkeit zur Pflanzensorte verbergen sich unterschiedliche Nährwertprofile in der Frucht, uns allen nach der Röstung als braune Bohne bekannt.


So weiß man auch, dass die Röstung und Zubereitung des heißen Aufgussgetränkes entscheidend sind, wie gut die Tasse Kaffee vertragen wird. Dadurch verträgst du eventuell keinen Filterkaffee, aber der eigentlich stärkere Espresso stellt sich sogar trotz seines erhöhten Koffeinanteils als magenschonend für dich heraus.
Der eigentliche Übeltäter wurde daher längst identifiziert – es gilt generell, dass je säureärmer ein Kaffee ist, desto besser ist dieser auch verträglich. Wir sprechen also vor allem von sogenannten Kaffeesäuren, die uns vermeintlich auf den Magen schlagen.
Die Kaffeeindustrie ist längst so weit, in bestimmten Verfahren diese Säuren aus dem Kaffee zu eliminieren. Es können verschiedene Methoden zur Herstellung eines säurearmen Kaffees genutzt werden. Die Behandlung mit reinem Wasserdampf ist zum Beispiel eine sehr einfache Methode, die leicht flüchtigen Säuren zu reduzieren. Übrigens ist der Begriff des Schonkaffees nicht eindeutig festgelegt – jeder Kaffeeproduzent entscheidet also, ab welchem Säuregrad ein Kaffee als „Mild“ gilt.
Der Säuregehalt ist direkt von der Röstung, also Dauer und Temperatur, abhängig. Durch die Röstung werden die Kaffeesäuren nämlich in die typischen Röstaromen umgewandelt, die dem Kaffee seine typisch bittere Note verleihen. Die entstehenden Lactone, also die Aromen, werden bei zu langer Röstung in extreme Bitterstoffe umgewandelt. Deshalb ist je nach Röstgrad eine erhöhte Bitterkeit des Kaffees zu erwarten. Gleichzeitig wird aber auch die Säure durch die chemische Umwandlung reduziert.
Sauer macht nicht immer lustig - Die Säuren des Kaffees
Kaffeesäure ist also ein natürlicher Bestandteil des Kaffees und gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie ist aber kein Phänomen, auf dass der Kaffee exklusive Anrechte hat. Denn Kaffeesäuren sind auch in anderen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, so etwa in diversen Obst- und Gemüsesorten. Gleichzeitig enthält auch die Kaffeebohne nicht nur eine einzige Art von Säure, sondern besteht aus einer bunten Mischung verschiedener Säuren. Die wichtigsten Vertreter lauten:
- Chlorogensäure
- Citronensäure
- Apfelsäure
- Essigsäure
- Weinsäure.
Der mengenmäßig wichtigste Vertreter ist die Chlorogensäure, die gleichzeitig von den Säuren am besten hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Wirkungen untersucht wurde. Daher steht die Chlorogensäure stellvertretend für die gemeinen Säuren, die den Kaffee häufig so unangenehm machen.
Aber schauen wir uns die Chlorogensäure etwas genauer an.

Chlorogensäure – Überflieger oder ungewolltes Übel
Chlorogensäure findet sich vor allem in der rohen Kaffeebohne. Daher spricht man bei im Handel erhältlicher Chlorogensäure natürlichen Ursprungs häufig von einem Extrakt aus „grünem“ Kaffee. Grüner Kaffee ist also unverarbeitete Kaffeebohnen, die vor Trocknung, Röstung usw. teilweise über höhere Wirkstoffgehalte verfügen. Würden wir versuchen, mit grünen Kaffeebohnen eine Tasse Kaffee aufzubrühen, so erhielten wir ein vollkommen anderes Getränk, dessen Geschmack eher an einen Kräuter- oder Grüntee erinnert.
Üblicherweise wird aufgrund des hohen Säureanteils der grüne Kaffee aber zu einem Extrakt, also einem hochkonzentrierten Pulver mit geringem Wasseranteil verarbeitet. So kann man die Wirkstoffe, wie die Chlorogensäure, deutlich in ihrer Konzentration erhöhen. Ein hochwertiger Extrakt der rohen Kaffeebohne kann Gehalte bis zu 50% Chlorogensäure beinhalten.
Erste Untersuchungen der Chlorogensäure an Mäusen in den 2000er Jahren gaben Hinweise auf ein mögliches Gesundheitspotential der Chlorogensäure. Dabei folgte auf den Nahrungszusatz bei einer fettreichen Diät, dass die Probandengruppe mit Chlorogensäure kein Gewicht zulegte, die Kontrollgruppe aber schon. In folgenden Untersuchungen konnte der Effekt mit isolierter Chlorogensäure wiederholt werden.
Auch ein wichtiges Stoffwechselhormon mit dem Namen Adiponektin wurde durch die Chlorogensäure beeinflusst. Der körpereigene Botenstoff hilft auf Zellebene beim Fettabbau und wirkt sich positiv auf das zuckerreduzierende Hormon Insulin aus.
Diese Ergebnisse sollten sich dann 2012 in einer US-Studie1auch am Menschen bestätigen. Über den Zeitraum von 22 Wochen mit 16 übergewichtigen Personen sollte der Effekt der Chlorogensäure getestet werden. Eine Änderung der Essgewohnheiten, sowie ungewohnte Aktivität und Sport wurde sogar untersagt. Jeder sollte seine gewohnte Ess- und Lebensstilgewohnheiten aufrechterhalten. Das Ergebnis war beeindruckend: Die Testpersonen verloren durch die Einnahme eines 45,9%igen Chlorogensäure-Extraktes durchschnittlich fast 8 kg ihres Körpergewichts und der wirklich kritische Parameter, der Anteil von Körperfett, sank fast um 5%!
Die leider sehr geringe Stichprobenanzahl war aber von Beginn an ein limitierender Faktor der Studie und die Kritik ging weiter. Zwei Jahre nach der Veröffentlichung der Studien gab es Uneinigkeit über das korrekte Studienprotokoll und die Auswertung der Daten. Letztlich wurde die Studie von einem Kaffeehersteller finanziert. Aufgrund dieser fehlenden Objektivität wurde die Studie 2014 zurückgezogen!
Also alles Lug und Trug? Auch wenn es keine eindeutigen Belege für die Effektivität der Chlorogensäure gibt, so ist die Forschung weiterhin hoffnungsvoll. Aktuell werden vor allem die Mechanismen untersucht, bei denen Chlorogensäure einen positiven Effekt auf den Stoffwechsel haben kann. Eine Wirkweise der Kaffeesäure auf die Erhöhung des Energiestoffwechsels und die Hemmung der Lipogenese, also dem Aufbau von Fettpolstern, wird aktuell in Studien untersucht. Ein Zusammenhang zwischen Chlorogensäure und einem Gewichtserfolg bei Abnehmwilligen konnte bislang weder belegt, noch widerlegt werden. Besonders wichtig ist es herauszufinden, inwiefern untersuchte Gewichtseffekte durch die Änderung des Lebensstils oder wirklich auf die Einnahme der Chlorogensäure zurückzuführen ist.
Die Expertenmeinung lautet aktuell, dass allein durch die Einnahme von Chlorogensäure die Welt nicht von Übergewicht befreit werden kann. Aber letztlich spricht vieles für den begleitenden Einbau einer Chlorogensäure-Supplementierung während eines professionell überwachten Programms zur Gewichtsreduktion oder einer gezielten Diät. Eine Ernährungsumstellung und auch die körperliche Aktivität werden jedoch immer die Hauptansatzpunkte bleiben.
Hat Kaffeesäure weitere gesundheitsbegleitende Eigenschaften?
Kaffeesäuren wie die Chlorogensäure sind also nicht ungesund. Eher sind sie sogar mit positiven gesundheitlichen Effekten verbunden. Kaffeesäure ist neben ihren Auswirkungen auf den Stoffwechsel zudem den Antioxidantien zuzuschreiben, sprich, sie unterstützt unseren Körper, die schädlichen freien Radikale und reaktiven Sauerstoffverbindungen in Balance zu halten.
Letztlich ist es eine Frage der Verträglichkeit, ob man wirklich auf einen säurereduzierten Kaffee zurückgreifen muss. Außer Frage steht, dass nicht jedermann Kaffee verträgt. Wer jedoch seiner Gesundheit und seinem Stoffwechsel etwas bieten möchte, der sollte auf die wertvollen Pflanzenstoffe des Kaffees nicht verzichten.
Du bist interessiert an einer hochwertigen Chlorogensäure aus grünem Kaffeeextrakt? Im Folgenden geben wir dir eine Checkliste, worauf Du beim Kauf achten solltest:
- Chlorogensäure in ausreichender Menge liegt in einem 10-fach konzentrierten Extrakt aus grünen Kaffeebohnen vor. Achte auf das Extraktverhältnis von 10:1.
- Auch die Dosierung des Kaffeeextraktes ist entscheidend. Qualitativ hochwertige Grüner Kaffee-Extrakte enthalten bis zu 50% Chlorogensäure.
- Auch die Art des Kaffees ist häufig entscheidend. So enthalten die Tieflandsorten Robusta meist einen deutlich höheren Anteil an Chlorogensäure als die Hochebenen Kaffeesorten Arabica.
- Auch die Kombination mit ähnlichen antioxidativen Pflanzenstoffen wie Grüntee, Mate oder Guarana kann vorteilhaft sein. Schau dir dazu doch mal in unserem Shop das Produkt SHAPE'RGY an.
Quellenangaben:
1 Joe A Vinson et al. 2012. Randomized, double-blind, placebo-controlled, linear dose, crossover study to evaluate the efficacy and safety of a green coffee bean extract in overweight subjects. Diabetes Metab Syndr Obes. 2012;5:21-7.
(doi: 10.2147/DMSO.S27665.)

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