
Wenn du schon mal Achterbahn gefahren bist, dann kennst du dieses Gefühl ziemlich gut: schnell und weit nach oben fahren, um direkt im Anschluss wie im freien Fall bergab zu schießen. Und wieder unten angekommen, will man am liebsten gleich noch eine Runde fahren. Etwas Ähnliches passiert in deinem Körper, wenn du Zucker beziehungsweise zuckerhaltige Lebensmittel isst. Wenn du also oft Heißhunger auf Süßes verspürst, solltest du dich jetzt gut anschnallen. Denn wahrscheinlich ist dein Blutzuckerspiegel auf einer wilden Achterbahnfahrt unterwegs.
Wir erklären dir, was genau dabei vor sich geht, und wie du die Lust auf Süßes zügeln kannst.
Dein Körper braucht Energie - und Zucker liefert sie ihm!
Damit unser gesamter Organismus überhaupt funktionieren kann, benötigt jede einzelne Zelle des Körpers große Mengen an Energie. Diese gewinnt der Körper sehr gerne und einfach aus Kohlenhydraten, die in unserer Nahrung enthalten sind. Kohlenhydrate bestehen aus Zuckermolekülen, die immer weiter miteinander verknüpft werden.


Je nach Komplexität unterscheidet man zwischen:
- Einfachzuckern (Monosaccharide): z.B. Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fructose)
- Zweifachzuckern (Disaccharide): z.B. Haushaltszucker, Malz- und Milchzucker
- Mehrfachzuckern (Polysaccharide): z.B. Stärke aus Getreide, Kartoffeln, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte
Eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung spielt also der Zuckerstoffwechsel. Er sorgt dafür, dass die Zuckermoleküle aus verschiedenen Lebensmitteln abgespalten und aufgenommen werden können. Während Einfach- und Zweifachzucker extrem schnell Energie für den Körper liefern, müssen die Mehrfachzucker wie komplexe Kohlenhydrate zuerst aufgespalten werden.
Nach der Aufspaltung ist die wichtigste Aufgabe, die kleinen Energiekomponenten in unserem Körper über den Blutweg zu jeder einzelnen Zelle zu transportieren, um diese mit Energie zu versorgen. Die Energieversorgung in unserem Organismus erfolgt dabei immer über den Einfachzucker Glucose, daher spricht man auch von Blutzucker bzw. sogar Blutglucose-Werten.
Dieser äußerst komplexe Steuerungsprozess wird vor allem durch die Hormone Glukagon und Insulin gesteuert.
Die Wahl des Zuckers bestimmt das Tempo der Achterbahnfahrt.
Isst du ein reichhaltiges Vollkornbrot, muss dein Zuckerstoffwechsel erst einmal ganze Arbeit leisten, um die Mehrfachzucker aufzuspalten und in Glucose umzuwandeln. Dein Blutzuckerspiegel steigt langsam auf ein gewisses Level an und sinkt danach durch die Ausschüttung von Insulin auch langsam wieder ab. Dadurch fühlst du dich längerfristig gesättigt.
Isst du hingegen einen leckeren Schokoriegel, beginnt eine rasante Achterbahnfahrt. Denn in Schokolade und anderen verarbeiteten Lebensmitteln stecken vor allem Zweifachzucker wie unser Haushaltszucker, die der Körper sehr schnell aufnehmen und verstoffwechseln kann - und zwar eine riesige Menge davon. Die Konsequenz: Dein Blutzuckerspiegel schießt in kurzer Zeit auf ein extrem hohes Level, welches sehr schädlich für unsere Gefäße und die Organe ist.
Um den aufgenommenen Zucker schnell zu verarbeiten und die ungewünscht hohen Zuckerkonzentrationen zu reduzieren, muss der Körper große Mengen an Insulin ausschütten - dein Blutzuckerspiegel beginnt wieder zu sinken. Aber nicht langsam und stetig, sondern wie auf der Achterbahn rauscht dein Blutzuckerspiegel im freien Fall nach unten.

Es kommt zu einer Überschussreaktion und Zucker wird so lange in die Zellen geschleust, bis Werte weit unter dem normalen Level erreicht werden.
Und wenn das passiert, dann signalisiert dein Körper eine Art Energie-Notstand: Er verlangt nach neuer schnell verfügbarer Energie, um wieder normale Werte im Blut zu erreichen. Leider weiß dein Körper mittlerweile recht gut, woher er diese bekommen kann. Genau! Aus Schokolade und anderen süßen Leckereien. Genau in diesem Moment empfindest du das Gefühl von Heißhunger und die Achterbahnfahrt startet erneut.
Wie gelingt es dir die Heißhungerattacken in Zukunft zu vermeiden?
Du siehst, während der Blutzuckerspiegel bei einer gesunden, ausgewogenen Ernährung eher einer Kinderachterbahn gleicht, bewirkt die geliebte ungesunde Ernährung zahlreiche extreme Ausschläge nach oben und nach unten.
Die Lösung: Die Kurve sollte so gut wie möglich geglättet werden, um Heißhungerattacken zu vermeiden.
Wie gelingt das am besten?
1. Auf eine abwechslungsreiche und zuckerfreie Ernährung achten: Wenn du dich Tag für Tag sehr gut und clean ernährst und auf unverarbeitete Lebensmittel, gesunde Fette und wertvolle Eiweiße zurückgreifst, kann sich dein Blutzuckerspiegel gut selbst regulieren. Die Aufnahme von komplexen Kohlenhydraten und Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index helfen dir einen starken Anstieg des Blutzuckers zu vermeiden.
2. Vitalstoffe und pflanzliche Extrakte, die den Zuckerstoffwechsel im Griff haben:
Chrom: Das Spurenelement Chrom erhöht die Glukosesensitivität deines Körpers. Greifst du also auf Nahrungsergänzungsmittel mit Chrom zurück, kann dein Körper Zucker viel besser aus dem Blut in das Gewebe aufnehmen, ohne zusätzliches Insulin ausschütten zu müssen. Dadurch wird ein zu starkes und schnelles Ansteigen und vor allem die anschließende Talfahrt des Blutzuckerspiegels vermieden. Die Heißhungerattacken aufgrund eines vorgetäuschten Zuckermangels bleiben aus. Chrom behindert auf diesem und anderen Wegen also auch die Speicherung von Fetten.
Darüber hinaus ist Chrom auch als wahrer „Ess-Stopper“ bekannt. Denn es beeinflusst zusätzlich den Hunger-Sättigungsmechanismus. Bei einem Chrommangel essen Menschen generell mehr, als wenn die Sättigungs-mechanismen in Balance sind und frühzeitig greifen. Achte beim Kauf eines chromhaltigen Präparats am besten auf Chrom-Picolinat. Diese organisch gebundene Chrom-Form ist besonders stabil und in der Anwednung sicher. Zudem gilt es als die Chrom-Form, die am besten verstoffwechselt werden kann und somit die höchste Bioverfügbarkeit aufweist. Schau dir gerne empfohlene Nahrungsergänzungsmittel mit Chrom-Picolinat in unserem Shop z.B. bei GLUCOGREEN an.
Botanicals: Auch verschiedene Pflanzen und besonders hochwertige Extrakte beinhalten Stoffe, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, die rund um einen ausbalancierten Zuckerspiegel und das Glucose-Management im Einsatz sind. Häufig werden hier auch Zimtextrakte verwendet, doch je nach Art und Herkunft des Zimtes kommt es immer wieder zu negativen Folgen, da lebertoxische Stoffe wie Cumarin enthalten sein können. Daher möchten wir uns lieber auf „grüne“ Pflanzenstoffe konzentrieren. Als sicher und empfehlenswert gelten beispielsweise Bockshornklee, weißer Maulbeerextrakt, Klettenwurzeln und auch die als Superfood bekannten Moringa-Blätter.
Fazit:
Natürlich wollen wir uns alle am liebsten ideal ernähren. Oder wie oft hattest du schon gute Vorsätze oder Phasen, in denen du hochmotiviert warst, nur frisch zubereitete Mahlzeiten zu essen? Keine Frage: Es ist sehr wichtig, auf die Ernährung zu achten. Aber wir wissen doch auch, dass der Alltag stressig ist und es manchmal einfach schwierig ist, an zuckerhaltigen Lebensmitteln vorbeizukommen. Am besten setzt du also auf eine Kombination aus einer guten Ernährung und Mikronährstoffen, die den optimalen Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel unterstützen und zudem die Zuckerkurve ganz natürlich in Balance halten.
So kannst du es schaffen, den lästigen Heißhunger auf Süßes und die meist damit einhergehenden, unnötigen Pfunde in den Griff zu bekommen.

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