
Hast du schon einmal eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen? Bestimmt. Dabei klingt das erstmal abwegig: eine Entscheidung aus dem Bauch heraus treffen. Was kann uns unser Bauch schon mitteilen, außer vielleicht, dass er Hunger hat? Und wieso verdirbt uns eine schlechte Nachricht gerne mal den Appetit? Tatsächlich steckt mehr dahinter. Zwischen unserem Darm und unserem Gehirn besteht nämlich eine direkte Verbindung – die Darm-Hirn-Achse. Aktuelle Studien belegen sogar, dass unser Darm Einfluss auf unsere Stimmung und unser seelisches Gleichgewicht haben kann. Was es mit der Darm-Hirn-Achse genau auf sich hat und wie sich ein gesunder Darm auf deine mentale Gesundheit auswirkt, erklären wir dir in diesem Artikel.
Unser Bauch verfügt über sein eigenes Nervensystem – das enterale Nervensystem. Auf körperlicher Ebene ist es aufgrund der Größe und der Anzahl der Nervenzellen quasi unser zweites Gehirn. Das enterale Nervensystem kommuniziert über verschiedene Wege direkt mit unserem Gehirn, genauer gesagt mit dem zentralen Nervensystem, und umgekehrt. Die wichtigsten bisher bekannten Wege sind:
- der Vagusnerv – eine direkte Nervenverbindung mit dem Gehirn
- das Immunsystem und viele lösliche Stoffe, die auch das Immunsystem zur Kommunikation nutzt
- verschiedene allgemeine Signal- und Botenstoffe
Diese drei Kommunikationswege bilden in ihrer Gesamtheit die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Den Vagusnerv kannst du dir dabei vorstellen wie eine Art Datenautobahn, auf der stetig Informationen in wechselseitiger Richtung in Nervengeschwindigkeit übertragen werden.


HAT DIE DARM-HIRN-ACHSE AUSWIRKUNGEN AUF DIE PSYCHE?
Allein die Tatsache, dass in unserem Körper eine solche direkte Verbindung zwischen Darm und Hirn besteht, lässt erahnen, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und mentaler Gesundheit gibt.
Wie genau die Kommunikation über die Darm-Hirn-Achse funktioniert, ist bis heute noch nicht vollständig geklärt. Aber die Wissenschaft ist mittlerweile überzeugt davon, dass ein gesunder Darm positive Auswirkungen auf unsere Psyche haben kann.
Gerade haben neueste wissenschaftliche Erkenntnisse klar aufgezeigt, dass unser Darm die nötigen Botenstoffe für eine reibungslose Kommunikation zwischen Darm und Hirn produziert – wenn die Darmflora gesund und in Balance ist.
Um das verstehen zu können, müssen wir aber erstmal klären, was in unserem Darm eigentlich passiert.
Das passiert im Darm: die Aufgabe der Darmflora
Wenn wir darüber sprechen, was in unserem Darm vor sich geht, dann reden wir in der Gesamtheit über das Mikrobiom. Dieses ist in der Umgangssprache besser bekannt als die Darmflora. Als Darmflora oder Mikrobiom bezeichnen wir all die Mikroorganismen bzw. Bakterien, die sich in unserem Darm befinden.
Ca. 40 Billionen dieser Mikroorganismen (sogenannte Mikrobiota) befinden sich im Darm.
Spannend ist: Die Zusammensetzung der Darmflora ist bei jedem Menschen völlig unterschiedlich, so einzigartig wie ein Fingerabdruck.
Eine von vielen wichtigen Aufgaben der Darmflora ist die Nährstoffverwertung, genauer gesagt der Stoffwechsel. Je mehr gute Bakterien sich darin befinden und je harmonischer bzw. gesünder die Darmflora dadurch ist, desto besser funktioniert der Stoffwechsel.

Darm-Hirn-Achse und die Bedeutung von Tryptophan
Es gibt zahlreiche Substanzen, die wir täglich über unsere Nahrung aufnehmen und die dann verstoffwechselt werden. Einer dieser Substanzen kommt im Zusammenhang mit unserer mentalen Gesundheit eine ganz besondere Bedeutung zu: der Aminosäure Tryptophan. Tryptophan ist nämlich die Ausgangssubstanz aus der Serotonin, auch als Glückshormon bekannt, gebildet wird.
Wenn du dich noch tiefer damit auseinandersetzen möchtest, findest du einen ausführlichen Artikel zu Tryptophan in unserem Blog. Theoretisch muss unser Darm nur genügend Tryptophan aufnehmen und verstoffwechseln, damit der Serotoninspiegel im zentralen Nervensystem entsprechend steigt. Das wiederum wirkt sich direkt positiv auf unsere Stimmung aus, aber auch auf unsere kognitiven Fähigkeiten, wie z.B. Konzentration und Gedächtnis.
Genau hier kommen die Mikrobiota, also die Bakterien in unserer Darmflora, ins Spiel. Sie regulieren den Tryptophan-Stoffwechsel, genauer gesagt machen sie Tryptophan für unser Gehirn erst in Form von Serotonin verfügbar. Das wiederum hat einen direkten Einfluss auf unsere Stimmung1. Dies konnte auch in einem einfachen Experiment an Mäusen gezeigt werden: Tiere mit einer „kaputten“ Darmflora haben zwar reichlich Tryptophan im Blut, jedoch sind die Serotoninspiegel im Keller2,3. Nach einer Darmkur und der Instandsetzung des Mikrobioms änderte sich das Bild. Das frei zirkulierende Tryptophan wurde schnell reduziert, gleichzeitig stieg der Serotoninspiegel im Hirn wieder an. Die zuvor als ängstlich beschriebenen Tiere normalisierten mit dem Serotoninanstieg auch ihr Verhalten4.
Ähnliche Ergebnisse zeigten sich auch bei einer Untersuchung an depressiven Menschen. Im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe wurde eine veränderte Bakterienbesiedlung des Darms nachgewiesen. Entweder wurden vermeintlich „schädliche Bakterien“ in ihrem Darm gefunden oder als nützlich beschriebene Bakterienstämme waren in ihrer Anzahl sehr stark vermindert5.
Eine funktionierende Darmflora scheint also entscheidend zu sein, um Tryptophan aus der Nahrung für unser Gehirn verfügbar zu machen. Nur auf diesem indirekten Weg sorgen wir für die Ausschüttung von Serotonin in unserem Zentralnervensystem (ZNS). Dies ist ein wichtiger Effekt und ein Beleg für die Darm-Hirn-Achse mit Blick auf unsere mentalen Fähigkeiten.
Unsere Experten-Tipps für die Wahl deines Nahrungsergänzungsmittels
Wichtig ist, dass du dabei nicht zum erstbesten Mittel greifst, sondern sorgfältig auswählst. Dafür haben wir dir hier ein paar wichtige Tipps zusammengestellt, worauf du bei der Wahl eines passenden Nahrungsergänzungsmittels achten solltest:
- Achte auf eine hohe Dosierung, die als Kolonie bildende Einheiten (KbE) angegeben werden. Je nach Anzahl der verschiedenen Bakterienstämme sollte man pro Stamm mindestens circa 2 Milliarden Keime vorfinden. Bei einem Präparat mit 10 Stämmen wären es also schon mindestens 20 Milliarden Keime. Hochwertige Präparate bieten bereits 50 bis 70 Milliarden KbE in einer Portion an.
- Wichtig ist auch die Anzahl der Bakterienstämme. Je mehr unterschiedliche Stämme in einem Nahrungsergänzungsmittel enthalten ist, desto wahrscheinlicher, dass für dich geeignete Stämme dabei sind, die sich in deinem Darm wohlfühlen und sich dort vermehren können.
- Jeder enthaltene Stamm sollte offiziell in einer Datenbank registriert sein. Nur die Kartierung und Beschreibung einer Kultur ist Ausgangslage, um die Wirkungen eines Bakterienstammes auf die Gesundheit zu erforschen. Haben die Bakterienstämme keine eindeutige Kennung, sind diese nicht erforscht. Idealerweise hat jeder Stamm sogar eine patentgeschützte Bezeichnung, die du auf der Verpackung einsehen kannst.
Du weißt nun, dass eine harmonische Darmflora wichtig für deine Gesundheit ist – nicht nur für deine körperliche, sondern auch deine mentale Gesundheit. Mit Hilfe unserer Tipps kannst du jetzt das für dich passende Nahrungsergänzungsmittel wählen und dich zukünftig vielleicht ein bisschen öfter auf dein Bauchgefühl verlassen. Wir laden dich aber auch sehr gerne ein, das Produkt BIOTIC FEEL mit 70 Mrd. Keimen und 15 unterschiedlichen Stämmen einmal näher anzuschauen.
Quellenangaben:
1. O’Mahony et al. 2015. Serotonin, tryptophan metabolism and the brain-gut-microbiome axis. Behav. Brain Res. 2015, 277, 32–48.
2. Clarke et al. 2013. The microbiome-gut-brain axis during early life regulates the hippocampal serotonergic system in a sex-dependent manner. Mol. Psychiatry 2013, 18, 666–673.
3. Wikoff et al. 2009. Metabolomics analysis reveals large effects of gut microflora on mammalian blood metabolites. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 2009, 106, 3698–3703.
4. Diaz Heijtz et al. Normal gut microbiota modulates brain development and behavior. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 2011, 108, 3047–3052.
5. Jiang et al. 2015. Altered fecal microbiota composition in patients with major depressive disorder. Brain Behav. Immun. 2015, 48, 186–194.
6. Tillisch et al. Consumption of Fermented Milk Product With Probiotic Modulates Brain Activity Gastroenterology Volume 2013 144, Issue 7, Pages 1394-1401

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